Bild: ©iStock.com/Ralf Geithe

Kostenfreier Speisenplancheck

Ein Angebot der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen

informieren – beraten – vernetzen

Auswertung Ihres 4-Wochen-Speisenplans (ausschließlich Mittagessen)

In Niedersachsen bieten wir Ihnen die Möglichkeit am kostenfreien Speisenplancheck auf Basis des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung mit ‚Essen auf Rädern‘ und in Senioreneinrichtungen teilzunehmen. So können Sie einen Überblick darüber gewinnen, inwiefern Aspekte wie die Lebensmittelauswahl oder auch die Speisenplanung Ihrer Mittagsverpflegung dem Bedarf und den Bedürfnissen von Senior*innen gerecht werden und welche Bereiche Möglichkeiten zur Optimierung bieten. Für die kostenfreie Auswertung benötigen wir lediglich Folgendes von Ihnen:

einen zusammenhängenden 4-Wochen-Speiseplan Ihrer Mittagsverpflegung (nicht Vollverpflegung)
den ausgefüllten Fragebogen (siehe unten)

Eine Teilnahme ist auch dann möglich, wenn Sie nicht alle Fragen beantworten können – nutzen Sie den Fragebogen, um mit Ihren Kolleg*innen ins Gespräch zu kommen. Achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihre vollständigen Kontaktdaten angeben, damit wir Ihnen Ihr Auswertung zukommen lassen können. Vielen Dank!

Ihre Anmeldung ist erst nach Erhalt beider oben genannten Dokumente vollständig.

Anmeldung zum kostenfreien Speisenplancheck:

Felder mit einem * sind Pflichtfelder

Kontaktdaten

Kontaktdaten

Vor- und Nachname *

Funktion der Ansprechperson *

Institution *

Straße + Hausnummer *

PLZ *

Ort *

E-Mail *

Telefon *

ggf. Internetseite

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Erklärung

Erklärung

Wenn Sie am Speiseplancheck teilnehmen, aber nicht selbst der Speisenanbieter sind, bestätigen Sie bitte Punkt 1 oder 2. Wenn Sie selbst als Speisenanbieter am Speiseplancheck teilnehmen, bestätigen Sie bitte Punkt 3. *

1. Hiermit bestätige ich, dass der zu beurteilende Speiseplan unter Kenntnisnahme des Speisenanbieters bei der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen für den Speiseplancheck eingereicht wird.
2. Der zu beurteilende Speiseplan wird ohne Kenntnisnahme des Speisenanbieters bei der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen eingereicht. Die Senioreneinrichtung übernimmt in vollem Umfang die Verantwortung für die Kommunikation mit dem Speisenanbieter.
3. Hiermit bestätige ich, dass unser Unternehmen der Urheber des zu Beurteilung eingereichten Speiseplans ist.

Hinweis: Der Speisenplancheck ist keine Zertifizierung! *

Ich habe zur Kenntnis genommen, dass es sich bei der Auswertung des kostenfreien Speisenplanchecks der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen um eine erste Einschätzung der Mittagsverpflegung handelt. Mir ist bewusst, dass der Speisenplancheck auf Basis des DGE-Qualitätsstandards keine Zertifizierung ersetzt!

Anmeldebedingungen und Datenschutz *

Hiermit akzeptiere ich mit meiner Anmeldung die Verwendung der im Folgenden angegeben Daten durch die Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen zum Zweck der Durchführung des Speiseplanchecks und den dazugehörigen Datenschutz.

Ich möchte in Zukunft den Infoletter der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen per E-Mail erhalten.

Ich möchte in Zukunft den Infoletter der DGE-Sektion Niedersachsen per E-Mail erhalten.

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Allgemeine Angaben zum Verpflegungsangebot

Allgemeine Angaben zum Verpflegungsangebot

1. Verpflegungssystem

Warmverpflegung
Mischküche
Cook & Chill
Tiefkühlkost
Sonstiges

wenn Sonstiges:

2. Bewirtschaftungssystem

Eigenbewirtschaftung
Fremdbewirtschaftung

durch:

3. Personenanzahl

Anzahl der Bewohner*innen der Pflegeeinrichtung:

Durchschnittliche Anzahl der Essensteilnehmer pro Tag:

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1. Kriterien: „Qualität in der Verpflegung älterer Menschen entwickeln“

1. Kriterien: „Qualität in der Verpflegung älterer Menschen entwickeln“

4. Ist ein bereichsübergreifendes Verpflegungskonzept vorhanden?

ja
nein

5. Welche Möglichkeiten haben die Bewohner*innen Ihrer Pflegeeinrichtung / Ihre Gäste Feedback bezüglich des Speisenangebotes zu geben (Mehrfachnennung möglich)?

keine
regelmäßige Abfragen der Zufriedenheit
direkt bei Fachpersonal - z.B. aus Küche, Hauswirtschaft, Service, Pflege

6. Bei speziellen Fragen/Anliegen zur Ernährung/Verpflegung… (Mehrfachnennung möglich)

steht eine Ernährungsfachkraft zur Verfügung.
ist ein*e Verpflegungsbeauftragt*e vorhanden.
können weitergebildete Mitarbeiter*innen angesprochen werden.
gibt es keine Anlaufstelle.
Sonstiges

wenn Sonstiges:

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2. Kriterien: „Gestaltung einer gesundheitsfördernden und nachhaltigen Verpflegung“

2. Kriterien: „Gestaltung einer gesundheitsfördernden und nachhaltigen Verpflegung“

A) Planung

A.1) Lebensmittelqualitäten und -häufigkeiten:

7. Welche Getränke gibt es bei Ihnen täglich in der Vollverpflegung (Mehrfachnennung möglich)?

Trink-/Leitungswasser
Mineralwasser
Saftschorle
Früchte-/Kräutertee ungesüßt
Früchte-/Kräutertee gesüßt
Schwarzer / Grüner Tee ungesüßt
Schwarzer / Grüner Tee gesüßt
Kaffee ungesüßt
Kaffee gesüßt
Keine Getränke zur freien Verfügung
Sonstiges

wenn Sonstiges:

8. Bei welchen Lebensmitteln werden Vollkornprodukte (bzw. Parboiled-/Naturreis) eingesetzt?

8. Bei welchen Lebensmittel(gruppen) werden Vollkornprodukte (bzw. Parboiled-/Naturreis) eingesetzt?

Reis

Getreide/Mehl

Nudeln

Backwaren

9. In welcher Qualität wird Gemüse bei der Speisenzubereitung überwiegend verwendet?

Frischware
Konserve/Tetrapack
Tiefkühl-Gemüse

10. In welcher Qualität wird Obst bei der Speisenzubereitung überwiegend verwendet?

Frischware
Konserve/Tetrapack
mit Zucker
ohne Zucker
Tiefkühl-Obst

11. Wie hoch ist der Fettgehalt der über-wiegend verwendeten Milchprodukte?

11. Wie hoch ist der Fettgehalt der überwiegend verwendeten Milchprodukte?

Milch, Naturjogurt, Butter-milch, Dickmilch, Kefir (in % absolut):

Quark (in % absolut):

Käse (in % absolut):

12. Welches Öl bzw. Fett wird standardmäßig zur Zubereitung der Speisen eingesetzt?

12. Welches Öl bzw. Fett wird standardmäßig zur Zubereitung der Speisen eingesetzt?

für Salate:

zum Braten:

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A.2) weitere Kriterien der Speiseplanung

A.2) weitere Kriterien der Speiseplanung

13. Haben Ihre Gäste die Möglichkeit auf vegetarische Gerichte zurückzugreifen?

14. Ist es den Bewohner*innen Ihrer Einrichtung jederzeit möglich, etwas zu Essen zu sich zu nehmen?

wenn Sonstiges:

15. Wie stark gehen Sie auf folgende Informationen der Pflegeheimbewohner*innen/Gäste bei der Speisenplanung ein?

15. Wie stark gehen Sie auf folgende Informationen der Pflegeheimbewohner*innen/Gäste bei der Speisenplanung ein?

Wünsche und Anregungen

Kulturspezifische, regionale und religiöse Essgewohnheiten

Allergien und Unverträglichkeiten

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A.3) Kriterien zum Einsatz von Convenience-Produkten

A.3) Kriterien zum Einsatz von Convenience-Produkten

16. Wie häufig kommen hoch verarbeitete Produkte wie fertige Menükomponenten (bspw. fertige Soßen, panierte Schnitzel) oder Fertiggerichte (bspw. Fertigsuppen) in der Küche zum Einsatz?

17. Kreuzen Sie bitte die für Ihre Pflegeeinrichtung/Ihre Firma zutreffende Aussage an.

17. Kreuzen Sie bitte die für Ihre Pflegeeinrichtung/Ihre Firma zutreffende Aussage an.

Es werden bevorzugt unverarbeitete/wenig verarbeitete Produkte wie frisches oder tiefgekühltes Obst und Gemüse, Fisch oder Fleisch zur Weiterverarbeitung verwendet.

Hoch verarbeitete Produkte werden mit gering verarbeiteten Lebensmitteln kombiniert.

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A.4) Kriterien zum Speiseplan

A.4) Kriterien zum Speiseplan

18. Wie bzw. wo ist der Speiseplan für die Senior*innen einsehbar (Mehrfachnennung möglich)?

gar nicht
Aushang an einem Ort in der Einrichtung
Aushang an mehreren Orten in der Einrichtung
Kopie zum Mitnehmen
Mitteilung durch das Personal
Eigenes Bestellprogramm
Digital
Sonstiges

wenn Sonstiges:

19. Nach wie vielen Wochen wiederholen sich die angebotenen Mittagsessen der Speisenpläne?

wenn Sonstiges:

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B) Einkauf

B) Einkauf

20. Welchen Einfluss besitzen die verschiedenen Produkteigenschaften auf die Lebensmittelwahl?

20. Welchen Einfluss besitzen die verschiedenen Produkteigenschaften auf die Lebensmittelwahl?

Saisonalität

Regionalität

Ökologische Erzeugung

Fairer Handel

Fisch aus bestandserhaltender Fischerei

Artgerechte Tierhaltung

Umweltfreundliche Verpackung

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C) Zubereitung

C) Zubereitung

21. Mit welchen Garmethoden werden Gemüse und Kartoffeln überwiegend zubereitet (Mehrfachnennung möglich)?

Dämpfen
Kochen
Dünsten
Backen
Grillen
Frittieren
Braten
Sonstiges

wenn Sonstiges:

22. Kreuzen Sie die für Ihren Betrieb zutreffenden Aussagen zur Lebensmittelzubereitung an.

22. Kreuzen Sie die für Ihren Betrieb zutreffenden Aussagen zur Lebensmittelzubereitung an.

Zucker wird sparsam verwendet.

Salz wird sparsam verwendet.

Jodsalz wird verwendet.

Fett wird bewusst eingesetzt.

Gewürze/Kräuter werden vielfältig eingesetzt.

Rezepte (bei Bedarf mit Zubereitungshinweisen) werden verwendet.

23. Wie lang sind die Warmhaltezeiten von der Produktion bis zum vermutlichen Verzehr der Speisen?

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D) Ausgabe

D) Ausgabe

24. Die Mitarbeitenden der Speiseausgabe … (Mehrfachnennung möglich)

sind über das aktuelle Speiseangebot informiert.
haben die individuellen Bedürfnisse der Bewohner*innen/Gäste im Blick.
bieten Bewohner*innen aktiv Getränke an.
stellen individuelle Portionsgrößen zur Verfügung.
Sonstiges

wenn Sonstiges:

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3. Zusatzfragen zu Frühstück und Abendessen

25.a Wie oft bieten Sie folgende Lebensmittel bzw. Lebensmittelgruppen zum Frühstück innerhalb von sieben Verpflegungstagen an?

Vollkornbrot/Vollkornbrötchen/Müsli

Milch und Milchprodukte

Gemüse oder Salat/Rohkost

Obst

Fisch

Sonstiges

25.b Wie oft bieten Sie folgende Lebensmittel bzw. Lebensmittelgruppen zum Abendessen innerhalb von sieben Verpflegungstagen an?

Vollkornbrot/Vollkornbrötchen/Müsli

Milch und Milchprodukte

Gemüse oder Salat/Rohkost

Obst

Fisch

Sonstiges

26.a Werden bei Ihnen warme Komponenten zum Frühstück angeboten?

26.b Werden bei Ihnen warme Komponenten zum Abendessen angeboten?

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4. Zusatzfragen zum „DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung mit ‚Essen auf Rädern‘ und in Senioreneinrichtungen“

27. Sind Sie mit dem DGE-Qualitätsstandard vertraut?

Wenn ja, wodurch? (Mehrfachnennung möglich)

durch die Vernetzungsstelle Seniorenernährung
durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
durch IN FORM
durch Schulung/Weiterbildung
Sonstiges

wenn Schulung/Weiterbildungen, von:

wenn Sonstiges:

28. Wofür nutzen Sie den DGE-Qualitätsstandard in Ihrem Berufsalltag (Mehrfachnennung möglich)?

Inspiration für die Speiseplanung
Um auf dem aktuellen Wissensstand zu sein
Ich nutze den DGE-Qualitätsstandard nicht beruflich
Sonstiges

wenn Sonstiges:

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Geschafft!

Geschafft - nur noch auf "Senden" klicken!

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Bitte vergessen Sie nicht uns Ihren 4-Wochen-Speisenplan (nur Mittagsverpflegung) zukommen zu lassen. Erst dann ist Ihre Anmeldung vollständig und kann bei der Auswertung berücksichtigt werden.

Vielen Dank!

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